Oft wird der Begriff Immobilienkaufmann und Immobilienmakler als Synonym genutzt, da sie sich in einigen Aufgabenfeldern überschneiden. Die beiden Berufe unterscheiden sich allerdings in vielerlei Hinsicht, vor allem welche Anforderungen für die Ausübung der Tätigkeit benötigt werden
Der größte Unterschied zwischen den beiden Berufen liegt darin, dass man als Immobilienkaufmann eine Ausbildung vollenden muss. Um Immobilienkaufmann zu werden, muss zuerst eine 3-Jährige Ausbildung abgeschlossen werden. In der Ausbildung zum Immobilienkaufmann wird alles gelehrt, was mit der Bewirtschaftung, Vermietung, Verkauf und Bau von Immobilien zu tun hat. Im Gegensatz dazu hat jeder die Möglichkeit Immobilienmakler zu werden, auch ohne vorherige Ausbildung, Lehre oder Studium.
Die Aufgabenfelder eines Immobilienkaufmanns umfasst in den meisten Fällen mehr als nur das reine Maklerwesen.
Immobilienmakler hingegen arbeiten meist im Auftrag des Käufers oder Verkäufers.
Die Maklertätigkeit ist nur ein Teil dessen, was ein Immobilienkaufmann in einer Ausbildung lernt.
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